Muhammad Ibn Ali As-Saduq schreibt:
ولا تأكل ذبيحة من ليس على دينك في الإسلام, ولا تأكل ذبيحة اليهودي والنصراني والمجوسي إلا إذا سمعتهم يذكرون اسم الله عليها فإذا ذكروا اسم الله فلا بأس بأكلها, فان الله يقول ولا تأكلوا مما لم يذكر اسم الله عليه ويقول: فكلوا مما ذكر اسم الله عليه إن كنتم بآياته مؤمنين ولا بأس بذبيحة النساء إذا ذكرن اسم الله وسئل أبو عبد الله عليه السلام عن ذبائح النصارى, فقال: لا بأس بها, فقيل: فانهم يذكرون عليها المسيح عليه السلام, فقال: إنما أرادوا بالمسيح الله وقد نهى عليه السلام في خبر عن أكل ذبيحة المجوسي
„Verzehre nicht das Geschlachtete von demjenigen, der nicht deiner Religion des Islams angehört und verzehre nicht das Geschlachtete des Juden, des Nazareners und des Zoroastriers, es sei denn, du hörst sie Gottes Namen dabei erwähnen. Wenn sie nun Gottes Namen dabei erwähnen, dann besteht kein Problem im Verzehr davon, denn Gott sagt: »Esst nicht von dem, worüber der Gottes Name nicht erwähnt wurde.« (6:121) Und Er sagt: »Esst von dem, worüber Gottes erwähnt wurde, wenn ihr an Seine Zeichen glaubt.« (6:118) Auch besteht kein Problem im Verzehr von dem, was Frauen schlachteten, wenn sie Gottes Namen erwähnen und man befragte Abu Abdillah (As-Sadiq) über das Geschlachtete der Nazarener, worauf er sprach: »Darin besteht kein Problem.« Man sagte: »Sie erwähnen den Namen Christi (a.) dabei.« Er sprach: »Mit Christus (a.) meinten sie vielmehr Gott.« In einem Narrativ untersagte der Imam (a.) den Verzehr vom Geschlachteten des Zoroastriers.” [Al-Muqni’, Seite 417 – 418]
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