Gefährten / الصّحابة
Umar Ibnu l-Khattab / عمر بن الخطّاب

Paradiesmärchen über Umar

Jabir Ibn Abdillah berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Ich betrat das Paradies und befand mich bei einem Palast aus Gold. Ich fragte: »Wem gehört dieser?« Man antwortete mir: »Er gehört einem Mann von den Quraish.« O Sohn des Khattab, nichts hinderte mich daran, den Palast zu betreten, außer deiner Eifersucht.” Umar sprach: „Sollte ich etwa deinetwegen eifersüchtig sein, o Gesandter Gottes?” [Sahih-ul-Bukhari, Hadith 6621]

حدثنا عمرو بن علي حدثنا معتمر بن سليمان حدثنا عبيد الله بن عمر عن محمد بن المنكدر عن جابر بن عبد الله قال قال رسول الله صلى الله عليه وسلم دخلت الجنة فإذا أنا بقصر من ذهب فقلت لمن هذا فقالوا لرجل من قريش فما منعني أن أدخله يا ابن الخطاب إلا ما أعلم من غيرتك قال وعليك أغار يا رسول الله

Kommentar:

Märchen wie diese wurden nach dem Tod von Umar fabriziert und waren zu seiner Lebzeit unbekannt. Statt dem Paradies erwartete Umar das Feuer.

Ibn Abi Mulaikah berichtete, dass Miswar Ibn Makhramah sagte: „Als Umar verletzt wurde, beklagte er sein Leid. Hierauf sprach Abdullah Ibn Abbas zu ihm, als würde er sich um ihn sorgen: »O Befehlshaber der Gläubigen, selbst wenn, so hast du doch Gottes Gesandten (s.) begleitet und ihm gefällige Gesellschaft geleistet. Danach hast du ihn verlassen, während er dir wohlgefällig war. Danach hast du Abu Bakr begleitet und ihm gefällige Gesellschaft geleistet. Danach hast du ihn verlassen, während er dir wohlgefällig war. Danach hast du sie begleitet und ihnen gefällige Gesellschaft geleistet und wenn du sie verlässt, dann verlässt du sie, während sie dir wohlgefällig sind.« Umar sprach: »Was deine Erwähnung über die Gefährtenschaft von Gottes Gesandten (s.) und sein Wohlgefallen betrifft, so ist es eine Huld von Gott, die Er mir bescherte und was deine Erwähnung über die Gefährtenschaft von Abu Bakr und sein Wohlgefallen betrifft, so ist es eine Huld von Gott, die Er mir bescherte und was das betrifft, was du mir an Sorge ansiehst, so ist es wegen dir und deinen Gefährten. Bei Gott, hätte ich eine Erde voll Gold, dann würde ich mich damit von Gottes Strafe loskaufen, bevor ich Ihn antreffe.«” [Sahih-ul-Bukhari, Hadith 3489]

حدثنا الصلت بن محمد حدثنا إسماعيل بن إبراهيم حدثنا أيوب عن ابن أبي مليكة عن المسور بن مخرمة قال لما طعن عمر جعل يألم فقال له ابن عباس وكأنه يجزعه يا أمير المؤمنين ولئن كان ذاك لقد صحبت رسول الله صلى الله عليه وسلم فأحسنت صحبته ثم فارقته وهو عنك راض ثم صحبت أبا بكر فأحسنت صحبته ثم فارقته وهو عنك راض ثم صحبت صحبتهم فأحسنت صحبتهم ولئن فارقتهم لتفارقنهم وهم عنك راضون قال أما ما ذكرت من صحبة رسول الله صلى الله عليه وسلم ورضاه فإنما ذاك من من الله تعالى من به علي وأما ما ذكرت من صحبة أبي بكر ورضاه فإنما ذاك من من الله جل ذكره من به علي وأما ما ترى من جزعي فهو من أجلك وأجل أصحابك والله لو أن لي طلاع الأرض ذهبا لافتديت به من عذاب الله عز وجل قبل أن أراه

Passend heißt es im Qur’an: „Von jenen, die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, wird niemals eine Erde voll Gold angenommen werden, auch wenn sie sich damit loskaufen wollten. Diese haben eine schmerzhafte Strafe und keinen, der ihnen beisteht.” [Al Imran 3:91]

إن الذين كفروا وماتوا وهم كفار فلن يقبل من أحدهم ملء الأرض ذهبا ولو افتدى به أولئك لهم عذاب أليم وما لهم من ناصرين

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