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Al-Istarabadi über jenen, der die Nachfolgerschaft von Ali leugnet

Muhammad Amin Al-Istarabadi schreibt:

وبالجملة معنى ضروري الدين ما يكون دليله واضحا عند علماء الإسلام بحيث لا يصلح لاختلافهم فيه بعد تصوره ومعنى ضروري المذهب ما يكون دليله واضحا عند علماء المذهب بحيث لا يصلح الاختلاف فيه قد كان كثير من المسائل في الصدر الأول من ضروريات الدين ثم صار نظرياته في الطبقات اللاحقة بسبب التلبيسات التي وقعت والتدليسات التي صدرت ومن هذا الباب خلافة أمير المؤمنين صلى الله عليه ومما يوضح هذه المقام ما تواترت به الأخبار عن الأمئة الأطهار صلوات الله عليهم من انقسام الناس بعد صلى الله عليه وآله في الصدر الأول إلى مؤمن ومرتد ومن انقسامهم في الصدر اللاحق إلى المؤمن والضال والناصبي من غير إرتداد كما قال الله عز وجل اهدنا الصراط المستقيم صراط الذين أنعمت عليهم غير المغضوب عليهم ولا الضالين

„Zusammenfassend ist mit dem Nötigsten der Religion (Din) das gemeint, was deutlich bei den Wissenden über den Islam nachgewiesen ist, sodass nach seiner Formung keine Uneinigkeit bei ihnen darüber aufrechterhalten bleibt und mit dem Nötigsten eines Weges (Madhhab) ist das gemeint, was deutlich bei den Wissenden über den Weg nachgewiesen ist, sodass keine Uneinigkeit darüber aufrechterhalten bleibt. Es gab in der Frühzeit viele Sachverhalte, die zum Nötigsten der Religion gehörten. Danach aber wurden sie in den späteren Epochen zu Ansichtssachen der Religion und das geschah aufgrund von Verschleierungen, die sich zutrugen und Verfälschungen, die man vornahm und zu diesem Bereich gehört die Nachfolgerschaft (Khilafah) des Befehlshabers der Gläubigen (a.) und dieser Standpunkt wird unter anderem durch die dazu konsekutiv (Mutawatir) überlieferten Berichte von den reinen Imamen (a.) über die Aufteilung der Menschen in der Frühzeit nach dem Propheten (s.) in gläubig (Mu’min) und abtrünnig (Murtadd) und ihre Aufteilung in der Zeit danach in gläubig (Mu’min), verloren (Dall) und feindlich (Nasib), ohne Abtrünnigkeit, verdeutlicht, wie Gott es zum Ausdruck brachte: »Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht derer, die Zorn auf sich laden und nicht den der Fehlgeleiteten.«“ (1:7) [Al-Fawa’id-ul-Madaniyyah, Seite 252 – 253]

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