Muhammad Ibn Ali berichtete, dass A’ishah sagte: „O Gesandter Gottes, du hast den stillen Ort betreten und als du hinausgegangen bist, bin ich dir nachgegangen. Aber ich sah nichts und konnte nur den Duft von Moschus riechen.” Der Prophet (s.) sprach: „Von uns Propheten wachsen die Leiber mit Geistern des Paradieses heran. So tritt nichts von dort aus, außer dass die Erde es verschluckt.” Jemand folgte ihm (s.) und er wusste, was er im Sinne hatte. Darum sprach er: „Von uns Propheten kommt nicht das hervor, was vom Menschen hervorkommt.” Umm Ayman sagte: „Gottes Gesandter (s.) erwachte und sprach: O Umm Ayman, steh auf und schütte aus, was sich im Topf befindet.﴿ Also den Urin. Ich sprach: Bei Gott, ich trank das, was sich darin befand, als ich durstig war.﴿ Hierauf lachte er bis seine Backenzähne zum Vorschein kamen. Dann sprach er: Dein Bauch wird niemals Schmerzen leiden.﴿ [Manaqib Al Abi Talib von Ibn Shahr Ashub, Band 1, Seite 167] 

عن محمد بن علي عن عائشة أنها قالت: يا رسول الله إنك تدخل الخلاء فإذا خرجت دخلت على أثرك فما أرى شيئا إلا أني اجد رائحة المسك؟ فقال: إنا معشر الأنبياء تنبت أجسادنا على أرواح الجنة فما يخرج منه شيء إلا ابتلعته الأرض وتبعه رجل علم صلى الله عليه وآله مراده فقال: إنا معاشر الأنبياء لا يكون منا ما يكون من البشر. أم أيمن: أصبح رسول الله صلى الله عليه وآله فقال: يا أم أيمن قومي فاهرقي ما في الفخارة يعني البول قلت: والله شربت ما فيها وكنت عطشى قالت فضحكح تىبدت نواجذه ثم قال: إنك لا تنجع بطنك أبدا

Hasan Ibn Mutahhar Al-Hilli schreibt: „Es ist von problematischer Natur, das Blut des Gesandten (s.) als unrein (Najis) zu erachten und das rührt daher, dass es ein vergießbares Blut ist und Abu Tayyibah Al-Hajjam es trank, während er es ihm nicht verwehrte (Munkar) und genauso verhält es sich mit seinem Urin, den Umm Ayman getrunken hat.” [Muntaha l-Matlab, Band 3, Seite 194 – 195] 

قال الشيخ الحسن بن يوسف بن مطهر الحلي: في نجاسة دم رسول الله صلى الله عليه وآله إشكال ينشأ من أنه دم مسفوح و من أن أبا طيبة الحجام شربه ولم ينكر عليه وكذا في بوله عليه السلام من حيث أنه بول ومن أن أم أيمن شربته

Zain-ul-Abidin Al-Kulbayikani schreibt: „So entfernte Gott den Makel von ihnen und hielt sie völlig rein und schützte sie vor Übel und Verfehlung und Vergessen, daher ist nichts Schlimmes und Unreines am Blut, Urin und Kot der Unfehlbaren (a.), wodurch das Gebet und ähnliches vermieden werden müsste, wie es im Sinne der Unreinheit wäre und auch haben ihr Urin und Kot keinen unangenehmen Geruch an sich, sondern sie sind wie intensiv duftender Moschus. Vielmehr noch hat Gott dem Feuer denjenigen verboten, der ihren Urin und Kot und Blut trank und der Eintritt in das Paradies wurde zugesichert.” [Anwar-ul-Wilayah, Seite 440]

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