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Abu Hanifah über die Erlaubnis von Alkohol in geringer Menge

Sabiq Muhammad At-Tihami schreibt:
وعن علي كرم الله وجهه أن رسول الله صلى الله عليه وسلم نهاهم عن الجعة وهي نبيذ الشعير أي البيرة رواه أبو داود والنسائي هذا هو رأي جمهور الفقهاء من الصحابة والتابعين. وفقهاء الأمصار، ومذهب أهل الفتول، ومذهب محمد من أصحاب أبي حنيفة، وعليه الفتوي. ولم يخالف في ذلك أحد سوى فقهاء العراق، وإبراهيم النخعي، وسفيان الثوري، وابن أبي ليلى، وشريك، وابن شبرمة، وسائر فقهاء الكوفيين، وأكثر علماء البصريين، وأبي حنيفة، فإنهم قالوا بتحريم القليل والكثير من الخمر التي هي من عصير العنب. أما ما كان من الأنبذة من غير العنب، فإنه يحرم الكثير المسكر منه، أما القليل الذي لا يسكر، فإنه حلال
„Ali berichtete, dass ihnen Gottes Gesandter (s.) Ji’ah untersagte, welches Nabidh aus Gerste ist, also Bier. Das berichteten Abu Dawud und An-Nasa’i. Dies ist die Ansicht des Großteils der Rechtsgelehrten von den Gefährten und der nachfolgenden Generation und der Rechtsgelehrten aus den Ortschaften und die Auffassung der Rechtsgutachter und die Auffassung von Muhammad (Ash-Shaibani) von den Gefährten Abu Hanifahs und darauf basiert das Rechtsurteil (von mir) und keiner legte dagegen Einspruch ein, außer den Rechtsgelehrten des Iraks und Ibrahim An-Nakha’i und Sufyan Ath-Thawri und Ibn Abi Laila und Sharik und Ibn Shabarmah und die übrigen Rechtsgelehrten von Kufa und die Mehrheit der Gelehrten von Basra und Abu Hanifah, denn sie sagten, dass der Khamr in großer und kleiner Menge verboten (Haram) ist, welcher aus Traubensaft hergestellt wird (Wein), was aber die Sorten des Nabidh betrifft, die nicht aus Trauben hergestellt werden, so ist eine große Menge davon, die betrunken macht, verboten (Haram), während eine kleine Menge, die nicht betrunken macht, erlaubt (Halal) ist.” [Fiqh-us-Sunnah, Seite 701]

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