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Al-Bukhari interpretiert Gottes Angesicht als eine Metapher

Muhammad Ibn Isma’il Al-Bukhari schreibt:
كُـلُّ شَـيْءٍ هَـالِـكٌ إِلَّا وَجْـهُـهُ إِلَّا مُـلْـكُـهُ وَيُـقَـالُ إِلَّا مَـا أُرِيـدَ بِـهِ وَجْـهُ الـلَّـهِ
„Alles ist vergänglich außer Sein Angesicht: ﴾Außer Seine Souveränität.﴿ (28:88) Und man sagt: ﴾Außer dem, wodurch man nach Gottes Huld trachtete.﴿” [Sahih-ul-Bukhari, Seite 1197]
Ahmad Ibn Hajar Al-Asqalani schreibt:
قَـوْلُـهُ إِلَّا وَجْـهُـهُ إِلَّا مُـلْـكُـهُ فِـي رِوَايَـةِ الـنَّـسَـفِـيِّ وَقَـالَ مَـعْـمَـرٌ فَـذِكْـرُهُ وَمَـعْـمَـرٌ هَـذَا هُـوَ أَبُـو عُـبَـيْـدَةَ بْـنُ الْـمُـثَـنَّـى وَهَـذَا كَـلَامُـهُ فِـي كِـتَـابِـهِ مَـجَـازُ الْـقُـرْآنِ لَـكِـنْ بِـلَـفْـظِ إِلَّا هُـوَ
„Seine Äußerung ﴾außer Sein Angesicht: Außer Seine Souveränität﴿ (28:88). In der Erzählung von An-Nasafi steht: ﴾Ma’mar sagte﴿. Dann erwähnte er es und dieser Ma’mar ist Abu Ubaidah Ibn Muthanna und dies ist seine Aussage in seinem Buch Majaz-ul-Qur’an. Allerdings mit dem Wortlaut: ﴾Außer Ihm.﴿” [Fath-ul-Bari, Band 8, Seite 505]
Kommentar:
Warum sagte er nicht: „Er hat ein Gesicht, aber nicht wie unser Gesicht?”

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