مـحـٮ الامـام ڡـاطـمـه|5. Dezember 2020|5. Dezember 2020
Abdullah Ibn Abbas berichtete, dass Umar Ibnu l-Khattab sagte: „Gott sandte Muhammad (s.) mit der Wahrheit und sandte ihm die Schrift herab. So war unter dem, was Gott herabsandte, der Vers über die Steinigung. So lasen und begriffen wir ihn und behielten ihn im Gedächtnis. Deshalb steinigte Gottes Gesandter (s.) und wir steinigten nach ihm. So fürchte ich, dass für die Menschen eine so lange Zeit vergeht, dass jemand spricht: ﴾Bei Gott, wir finden den Vers über die Steinigung nicht in Gottes Schrift.﴿ Worauf sie durch die Unterlassung einer Pflicht in die Irre gehen, die Gott herabsandte und die Steinigung ist in Gottes Schrift eine Pflicht für denjenigen von den vermählten Männern und Frauen, der Unzucht beging, wenn der Beweis erbracht wurde, oder eine Schwangerschaft vorlag, oder ein Geständnis.“ [Sahih-ul-Bukhari, Seite 1689, Hadith 6830]
حدثنا عبد العزيز بن عبد الله حدثني إبراهيم بن سعد عن صالح عن ابن شهاب عن عبيد الله بن عبد الله بن عتبة بن مسعود عن عبد الله بن عباس عن عمر بن الخطاب قال: إن الله بعث محمدا صلى الله عليه وسلم بالحق وانزل عليه الكتاب فكان مما انزل الله آية الرجم فقرأناها وعقلناها ووعيناها فلذا رجم رسول الله صلى الله عليه وسلم ورجمنا بعده فأخشى أن طال بالناس زمان أن يقول قائل والله ما نجد آية الرجم في كتاب الله فيضلوا بترك فريضة أنزلها الله والرجم في كتاب الله حق على من زنى إذا أحصن من الرجال والنساء إذا قامت البينة أو كان الحبل أو الاعتراف
Kommentar:
Umar sagt nicht, dass der Vers früher in Gottes Schrift stand und heute nicht mehr dort steht, sondern dass der Vers nach wie vor als eine Pflicht in Gottes Schrift befindlich ist und er befürchtet, dass man ihn eines Tages darin vermissen wird.