Jawad At-Tabrizi wird gefragt:
بَـعْـضُ الـنِّـسَـاءِ يَـکْـتَـسِـبْـنَ بِـالـزَّوَاجِ الْـمُـنْـقَـطِـعِ فَـهَـلْ يَـجِـبُ فِـي صَـدَقَـاتِـهَـا الْـخُـمْـسُ؟
„Einige Frauen verdienen ihr Geld mit Zeitehe. Ist die Fünftelabgabe (Khums) für ihre Gaben eine Pflicht?“
Worauf er antwortet:
لَا يَـجِـبُ الْـخُـمْـسُ فِـي الْـمَـهْـرِ بِـلَا فَـرْقٍ بَـيْـنَ کَـوْنِ الـزَّوَاجِ دَائِـمًـا أَوْ مُـؤَقَّـتًـا وَالـلَّٰـهُ الْـعَـالِـمُ
„Die Fünftelabgabe ist für die Gabe (Mahr) keine Pflicht. Ohne Unterschied, ob es sich um eine Dauerehe oder Zeitehe handelt und Gott ist der Kundige.“ [Sirat-un-Najah, Band 10, Seite 199]
Kommentar:
Mehr über die Zeitehe für Geld findet man [hier!].