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Kashif-ul-Ghita’ glaubt, dass Frauen in ihrem Gebet ihre Hände auf ihre Brust legen

Ja’far Kashif-ul-Ghita schreibt:

ثَـالِـثُـهَـا مَـا يَـتَـعَـلَّـقُ بِـالْإِنَـاثِ فَـقَـطْ وَيُـغْـنِـي فِـي جَـمْـعِـهِ مَـا اشْـتَـمَـلَـتْ عَـلَـيْـهِ الـرِّوَايَـةُ عَـنْ زُرَارَةَ وَالـظَّـاهِـرُ أَنَّـهَـا عَـنِ الْـمَـعْـصُـومِ عَـلَـيْـهِ الـسَّـلَامُ قَـالَ: إِنَّ الْـمَـرْأَةَ إِذَا قَـامَـتْ فِـي الـصَّـلَاةِ ضَـمَّـتْ قَـدَمَـيْـهَـا وَلَا تُـفَـرِّجُ بَـيْـنَـهُـمَـا كَـالـرَّجُـلِ وَضَـمَّـتْ يَـدَيْـهَـا إِلَـى صَـدْرِهَـا لِـمَـکَـانِ ثَـدْيَـيْـهَـا أَقُـولُ: وَيَـتَـأَتَّـى مَـا ذَکَـرَ فِـي الـرِّوَايَـةِ مِـنْ ضَـمِّ الْـيَـدَيْـنِ بِـوُجُـوهٍ مِّـنْـهَـا وَضْـعُ الْـزَنْـدَيْـنِ أَوِ الْـعَـضُـدَيْـنِ عَـلَـى الـثَّـدْيَـيْـنِ وَمِـنْـهَـا وَضْـعُ الْـكَـفَّـيْـنِ عَـلَـيْـهِـمَـا

Als Drittes das, was lediglich im Zusammenhang mit Frauen steht und als Sammlung davon leistet das Genüge, was das Narrativ von Zurarah beinhaltet und dieses ist offenkundig auf den Unfehlbaren (a.) zurückzuführen. Er sagte: Wenn eine Frau im Gebet steht, dann tut sie ihre Füße zusammen und lässt zwischen beiden keinen Abstand wie ein Mann und sie drückt ihre beiden Hände an ihre Brust. An die Stelle ihrer beiden Brüste.‎﴿ Ich sage: Das, was er im Narrativ anführte, bringt verschiedene Aspekte hervor. Dazu gehört das Platzieren der Vorderarme oder Unterarme an die beiden Brüste und dazu gehört das Platzieren der Hände (Kaff) auf die beiden.﴿“ [Kashif-ul-Ghita’, Band 3, Seite 245]

Kommentar:

Eine visuelle Darstellung dazu ist [hier!] zu finden.

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