Abu l-Qasim Al-Khu’i wird gefragt:
هَـلِ الـتَّـفْـکِـيـرُ بِـالـنِّـسَـاءِ مُـطْـلَـقًـا مَّـا عَـدَا الـزَّوْجَـةَ مِـنْ جَـمِـيـعِ الْـمَـذَاهِـبِ حَـتَّـى الْـکُـفَّـارَ مَـعَ الْاِنْـتِـصَـابِ مَـعَ عَـدَمِ الْإِنْـزَالِ عَـامِـدًا مُّـتَـعَـمِّـدًا بِـمَـعْـنَـى الـتَّـخَـايُـلِ عَـامِـدًا مُّـتَـعَـمِّـدًا هَـلْ يَـجُـوزُ؟
„Ist es erlaubt, abgesehen von der Ehefrau generell an Frauen von allen Konfessionen, sogar Ungläubigen, zu denken, während man dabei eine Erektion hat, aber nicht mit Absicht ejakuliert, in dem Sinne, dass man sich mit Absicht Fantasien vorstellt?“
Worauf er antwortet:
لَا يَـحْـرُمُ إِذَا لَـمْ يَـنْـتَـهِ إِلَـىٰ مُـحَـرَّمٍ
„Es ist nicht verboten, wenn es nicht darin endet, dass man das Verbotene durchführt.“ [Munyat-us-Sa’il, Seite 171]
Kommentar:
Sein Schüler Mirza Jawad schloss sich diesem Standpunkt an [hier!].