Husain An-Nuri At-Tabarsi (1838 - 1902)

An-Nuri glaubt nicht daran, dass der fehlende Teil des Qur’an lediglich ein Tafsir ist

Husain An-Nuri At-Tabarsi schreibt:

ثُـمَّ لَا يَـخْـفَـىٰ أَنَّـهُ لَا مَـجَـالَ لِـتَـوَهُّـمِ حَـمْـلِ تِـلْـکَ الْأَخْـبَـارِ عَـلَـىٰ مَـا حَـمَـلَ عَـلَـيْـهِ جَـمَـاعَـةٌ مَّـا يَـأْتِـي مِـنَ الْأَخْـبَـارِ الـدَّالَـةِ عَـلَـى الـتَّـحْـرِيـفِ وَالـنُّـقْـصَـانِ بِـکَـوْنِ الْـمُـرَادِ نُـقْـصَـانَ مَـا کَـانَ فِـي مُـصْـحَـفِ أَمِـيـرِ الْـمُـؤْمِـنِـيـنَ عَـلَـيْـهِ الـسَّـلَامُ مِـنَ الـتَّـأْوِيـلِ وَالـتَّـفْـسِـيـرِ أَوْ مَـا کَـانَ فِـيـهِ مِـنْ کَـلَامِ الـلَّٰـهِ تَـعَـالَـى الْـمُـنْـزَلِ عَـلَـىٰ غَـيْـرِ وَجْـهِ الْإِعْـجَـازِ الْـمُـعَـبَّـرِ عَـنْـهُ بِـالْأَحَـادِيـثِ الْـقُـدْسِـيَّـةِ لِـکَـوْنِـهَـا صَـرِيـحَـةً فِـي سُـقُـوطِ أَعْـيَـانِ الْـمُـنْـزَلِ عَـلَـىٰ وَجْـهِ الْإِعْـجَـازِ وَمِـنْ جَـمِـيـعِ ذَٰلِـکَ ظَـهَـرَ أَنَّـهُ لَا مَـانِـعَ مِـنَ الْـقَـوْلِ بِـهَـا وَالْـعَـمَـلِ عَـلَـيْـهَـا وَقَـدْ تَـمَـسَّـکَ بِـبَـعْـضِـهَـا شَـارِحُ الـصَّـحِـيـفَـةِ وَالـشَّـيْـخُ أَبُـو الْـحَـسَـنِ الـشَّـرِيـفُ وَغَـيْـرُهُـمَـا لِإِثْـبَـاتِ الـتَّـحْـرِيـفِ فَـرَاجِـعْ وَتَـأَمَّـلْ وَالـلَّٰـهُ الْـعَـاصِـمُ مِـنَ الْـخَـطَـإِ وَالْـهَـادِي إِلَـى الـرَّشَـادِ

Hierauf bleibt es nicht verborgen, dass es keinen Raum für die Illusion gibt, jene Narrative so zu interpretieren, wie eine Gruppe die Narrative interpretiert, welche die Verfälschung und Auslassung belegen und zwar, dass gemeint ist, dass die Auslegung und Erklärung fehlen, welche sich im Kodex (Mus’haf) des Befehlshabers der Gläubigen (a.) befanden, oder dass darin etwas von Gottes herabgesandtem Wort stand, welches nicht den Wundercharakter besitzt und als Heilige Aussprüche (Qudsi) gedeutet wird, da sie explizit besagen, dass man das Herabgesandte selbst wegließ, welches den Wundercharakter besitzt und aus all dem geht hervor, dass nichts daran hindert, an sie (die Narrative) zu glauben und nach ihnen zu gehen und der Kommentator von As-Sahifah und der Gelehrte Abu l-Hasan Ash-Sharif und andere haben sich an einigen von ihnen festgehalten, um die Verfälschung zu beweisen. So schlage nach und bedenke und Gott ist derjenige, Der vor Falschem bewahrt und zu Richtigem leitet.“ [Fasl-ul-Khitab, Seite 97]

Kommentar:

Sein Schüler bestätigt seinen Glauben an die Unvollständigkeit [hier!].

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